wiederbelebung wyhowskoho
Lage: Lemberg, Ukraine
Typ: Städtebauliche Fallstudie
Das Projekt der Wiederbelebung der Wyhowskoho Nachbarschaft soll den nicht-gewinnorientierten städtebaulichen Ansatz in der modernen Ukraine darstellen. Dadurch, dass sich typische Plattenbaugebiete mit ähnlichen Problemen in allen Städten des postsowjetischen Raums befinden, sind die in diesem Projekt verwendeten Methoden relevant und können adaptiv eingesetzt werden. Nachdem wir die Herausforderungen der modernen kommerziellen Stadtplanung erlebt haben, sind wir zu einem neuen Ansatz gekommen, der auf dem Wohlbefinden der Stadtbewohner fußt.
september 2019
geschichte der nachbarschaft
Die Nachbarschaft Wyhowskoho wurde in den 1960er Jahren erbaut, um einer großen Anzahl von Menschen einen Wohnraum zu bieten, die aufgrund des Zweiten Weltkriegs ihr Zuhause verloren haben. Der Stadtteil besteht überwiegend aus fünfgeschossigen Plattenbauten, die "Chruschtschowka" genannt werden. Heute sind die meisten Gebäude sanierungsbedürftig und entsprechen nicht mehr den modernen Wohnstandards, was einer der Hauptfaktoren für den Niedergang der Wyhowskoho ist. Im Moment besteht das große Risiko für die ganze Nachbarschaft, eine Gewinnplattform für Investoren zu werden, für die das Wohl der darin lebenden Menschen irrelevant ist.
masterplan
Eines der Hauptziele des Projektes lag darin, einen lokalen Stadtraum für die Menschen zu schaffen und die meisten Bestandsgebäude zu erhalten. Dabei wurde ein Teil der Plattenbauten abgerissen und die Baulücken dazwischen wurden mit neuen Gebäuden bebaut. Dadurch wurde eine angemessene Größe der Häuserblöcke erreicht. Eine besonders große Anzahl von Bäumen ist das Hauptmerkmal solcher sowjetischen Quartiere, weshalb sie "Gartenstadt" genannt wurden. Die neuen Straßenräume wurden dementsprechend unter Berücksichtigung der Lage der vorhandenen Bäume entworfen. Der entfremdete Bereich in der Nähe der Eisenbahn wurde in eine Fußgängerpromenade transformiert. Um die Verbindung zwischen Wyhowskoho und dem benachbarten Quartier zu gewährleisten, haben wir eine Fahrrad-Fußgängerbrücke vorgesehen. Die neuen Häuserblöcke wurden dicht parzelliert, um die Vielfalt der Architektur sowie Häusertypologien in der Zukunft zu fördern.
Im Projekt wird ein neuer Ansatz für Stadtentwicklung angeboten, sodass die neuen Gebäude von ihren zukünftigen Bewohnern gemeinsam erbaut werden. Diese Denkweise ermöglicht es den Menschen, den Ort, an dem sie leben, direkt zu beeinflussen und den Bebauungsprozess zu demokratisieren. In Deutschland ist dieser Vorgang besonders verbreitet und wird "Baugruppe" genannt. Der Übergang vom gewinnorientierten Development zu baugemeinschaftlichem Bauen macht die Stadt vielfältiger und widerstandsfähiger, was auch die Korruption sowie Verstöße gegen Vorschriften minimiert. Dieser Ansatz führt zu einer vereinten Gesellschaft, da die Menschen ihren eigenen Lebensraum gemeinsam bilden.
räumliche struktur
Die Nachbarschaft wird durch fünfgeschossige Plattenbauten mit einem großen Straßenraster geprägt, ohne klare Definition zwischen dem öffentlichen und privaten Raum zu haben. Durch Mangel an ausreichenden Arbeitsmöglichkeiten sowie öffentlichen Nutzungen sind die Bewohner gezwungen, in die anderen Quartiere zu pendeln. Die meisten Innenhöfe sind besonders grün, jedoch werden sie von geparkten Autos der Anlieger besetzt.
Um eine klare Trennung zwischen Straßenraum und Innenhof zu schaffen, wird die Struktur des Siedlungskörpers in die Häuserblöcke transformiert. Außerdem wird dadurch die Erschließung sowie räumliche Orientierung im Quartier verstärkt.
abriss
Dank dem konstruktiven Aufbau lassen sich die Plattenbauten unkompliziert umbauen, was eine gewisse Flexibilität bei der Nachverdichtung zulässt. Dabei werden die Teile von "Chruschtschowkas" abgeschnitten, um an ihrer Stelle neue Eckgebäude zu bilden. Die meisten abgerissenen Bauten sind jedoch die Garagen sowie Einfamilienhäuser, die im östlichen Teil des Quartiers lagen.
bauphasen
In der ersten Bauphase wird ein neues Quartier im östlichen Bereich errichtet, das den benachbarten Einwohnern die Vorteile des Projektes zeigen soll. Während der zweiten Bauphase entsteht eine neue Fußgängerpromenade entlang der Eisenbahn, die zur Verbindung des gesamten Quartiers dient. Schließlich werden in der dritten Bauphase die Häuserblöcke am Rand des Quartiers errichtet, die den letzten Schritt bei der Transformation von Wyhowskoho darstellen.
öffentlicher personennahverkehr
Neben der Entwicklung der Fahrradinfrastruktur haben wir eine neue Oberleitungsbuslinie sowie zwei S-Bahnstationen vorgesehen. Durch diese Maßnahmen wird es für die Einwohner durchaus möglich, auf die individuellen motorisierten Verkehrsmitteln zu verzichten. Das führt zur Entlastung der Straßen und Verbesserung der Luftqualität. Außerdem entstehen in Wyhowskoho viele neue Geschäfte sowie Cafés in Erdgeschossen, was für eine gewisse Selbstversorgung des Quartiers sorgt. Somit sind alle notwendigen Einrichtungen zu Fuß erreichbar, sodass man nicht mehr zu Einkaufszentren bzw. Stadtzentrum von Lemberg fahren muss.
statistik
Heutzutage wird das ganze Quartier durch die Stadtregierung verwaltet. Diese ist nicht in der Lage, so große Flächen in einem ordentlichen Zustand zu erhalten. Infolgedessen verfallen die meisten Straßen und Innenhöfe. Darüber hinaus haben solche großen Flächen keine räumliche Definition und sind dadurch unangenehm für ihre Bewohner.
Um die Nachbarschaft wiederzubeleben, haben wir die Bebauung verdichtet, ohne die Anzahl der Geschosse zu erhöhen. Bauliche Dichte ermöglichte es uns nicht nur die soziale Dichte zu erhöhen, sondern neue Nutzungen und Aktivitäten zu schaffen.
bautypologien
Die Parzellierung der Häuserblöcke auf kleine Grundstücke fördert die Entstehung vielfältiger Bautypologien. Außerdem eröffnet es die Möglichkeit, die benachbarten Grundstücke zu einem größeren Raum zu vereinen, was zur Bildung von starken Innenhofgemeinschaften beiträgt.
häuserblocke
In den größeren Blöcken werden mehrere Innenhöfe geschaffen, um den Raum im menschlichen Maßstab zu halten. Innerhalb von solchen Innenhöfen wird es für kleine Menschengruppen einfacher, sich zu organisieren und starke soziale Beziehungen zu bilden, wodurch freundliche Gemeinschaften entstehen.
Schnitt A-A
markthalle
Die Markthalle wird zum Herzen des Quartiers, in dem die Bewohner lokale Produkte kaufen können. Dies ermöglicht den lokalen Bauern sowie Eigentümern der Kleingärten dort ihre eigenen Produkte zu verkaufen. Der Markt wird von zwei Plätzen umfasst, die durch öffentliche Nutzungen einen wichtigen Einziehungsort bilden.
Schnitt B-B
straßenprofile
Sämtliche Straßen wurden komplett neu gedacht, um die Barrierefreiheit sowie angenehme Straßenraumatmosphäre für Fußgänger und Radfahrer zu gewährleisten. Entlang der Gebäudefassaden wurden die Bereiche für Straßenmöblierung vorgesehen, wo sich die Tische der Cafés befinden können, ohne die Bewegung der Fußgänger zu stören. Um den motorisierten Straßenverkehr zu beruhigen, wurden die Fahrbahnen verengt sowie die Gehwege auf Straßenkreuzungen verbreitet.
chruschtschowkas
Heute entsprechen die “Chruschtschowka” nicht den modernen Lebensstandards. Die Wohnflächen sind nicht ausreichend, es gibt keinen Aufzug und die Gebäude haben enormen Energieverbrauch. Diese Probleme sind so gravierend, dass sie nur durch eine vollständige Sanierung der Gebäude gelöst werden können.
Während der Sanierung wird der barrierefreie Zugang zum neu eingebauten Aufzug gewährleistet, indem das erste Obergeschoss auf die Erdgeschossebene im Gebäudeeingangsbereich abgesenkt wird. Um den größten Teil des Untergeschosses zu erhalten, erfolgt der Zugang zu öffentlichen Nutzungen über die Außentreppen von der Straßenseite. Für die Erhöhung der Lebensqualität werden die Wohnungen vergrößert. Aus bisher vier Wohnungen werden drei Wohnungen mit größerer Wohnfläche gemacht. Die Fassaden sowie das Dach werden komplett wärmegedämmt, wodurch der Energieverbrauch erheblich reduziert wird.
Regelgeschoss vor der Sanierung
Regelgeschoss nach der Sanierung
Erdgeschoss nach der Sanierung
Schnitt A-A
wiederbelebung wyhowskoho
Datum: September 2019
Lage: Lemberg, Ukraine
Typ: Städtebauliche Fallstudie
Das Projekt der Wiederbelebung der Wyhowskoho Nachbarschaft soll den nicht-gewinnorientierten städtebaulichen Ansatz in der modernen Ukraine darstellen. Dadurch, dass sich typische Plattenbaugebiete mit ähnlichen Problemen in allen Städten des postsowjetischen Raums befinden, sind die in diesem Projekt verwendeten Methoden relevant und können adaptiv eingesetzt werden. Nachdem wir die Herausforderungen der modernen kommerziellen Stadtplanung erlebt haben, sind wir zu einem neuen Ansatz gekommen, der auf dem Wohlbefinden der Stadtbewohner fußt.
geschichte der nachbarschaft
Die Nachbarschaft Wyhowskoho wurde in den 1960er Jahren erbaut, um einer großen Anzahl von Menschen einen Wohnraum zu bieten, die aufgrund des Zweiten Weltkriegs ihr Zuhause verloren haben. Der Stadtteil besteht überwiegend aus fünfgeschossigen Plattenbauten, die "Chruschtschowka" genannt werden. Heute sind die meisten Gebäude sanierungsbedürftig und entsprechen nicht mehr den modernen Wohnstandards, was einer der Hauptfaktoren für den Niedergang der Wyhowskoho ist. Im Moment besteht das große Risiko für die ganze Nachbarschaft, eine Gewinnplattform für Investoren zu werden, für die das Wohl der darin lebenden Menschen irrelevant ist.
masterplan
Eines der Hauptziele des Projektes lag darin, einen lokalen Stadtraum für die Menschen zu schaffen und die meisten Bestandsgebäude zu erhalten. Dabei wurde ein Teil der Plattenbauten abgerissen und die Baulücken dazwischen wurden mit neuen Gebäuden bebaut. Dadurch wurde eine angemessene Größe der Häuserblöcke erreicht. Eine besonders große Anzahl von Bäumen ist das Hauptmerkmal solcher sowjetischen Quartiere, weshalb sie "Gartenstadt" genannt wurden. Die neuen Straßenräume wurden dementsprechend unter Berücksichtigung der Lage der vorhandenen Bäume entworfen. Der entfremdete Bereich in der Nähe der Eisenbahn wurde in eine Fußgängerpromenade transformiert. Um die Verbindung zwischen Wyhowskoho und dem benachbarten Quartier zu gewährleisten, haben wir eine Fahrrad-Fußgängerbrücke vorgesehen. Die neuen Häuserblöcke wurden dicht parzelliert, um die Vielfalt der Architektur sowie Häusertypologien in der Zukunft zu fördern.
Im Projekt wird ein neuer Ansatz für Stadtentwicklung angeboten, sodass die neuen Gebäude von ihren zukünftigen Bewohnern gemeinsam erbaut werden. Diese Denkweise ermöglicht es den Menschen, den Ort, an dem sie leben, direkt zu beeinflussen und den Bebauungsprozess zu demokratisieren. In Deutschland ist dieser Vorgang besonders verbreitet und wird "Baugruppe" genannt. Der Übergang vom gewinnorientierten Development zu baugemeinschaftlichem Bauen macht die Stadt vielfältiger und widerstandsfähiger, was auch die Korruption sowie Verstöße gegen Vorschriften minimiert. Dieser Ansatz führt zu einer vereinten Gesellschaft, da die Menschen ihren eigenen Lebensraum gemeinsam bilden.
räumliche struktur
Die Nachbarschaft wird durch fünfgeschossige Plattenbauten mit einem großen Straßenraster geprägt, ohne klare Definition zwischen dem öffentlichen und privaten Raum zu haben. Durch Mangel an ausreichenden Arbeitsmöglichkeiten sowie öffentlichen Nutzungen sind die Bewohner gezwungen, in die anderen Quartiere zu pendeln. Die meisten Innenhöfe sind besonders grün, jedoch werden sie von geparkten Autos der Anlieger besetzt.
Um eine klare Trennung zwischen Straßenraum und Innenhof zu schaffen, wird die Struktur des Siedlungskörpers in die Häuserblöcke transformiert. Außerdem wird dadurch die Erschließung sowie räumliche Orientierung im Quartier verstärkt.
abriss
Dank dem konstruktiven Aufbau lassen sich die Plattenbauten unkompliziert umbauen, was eine gewisse Flexibilität bei der Nachverdichtung zulässt. Dabei werden die Teile von "Chruschtschowkas" abgeschnitten, um an ihrer Stelle neue Eckgebäude zu bilden. Die meisten abgerissenen Bauten sind jedoch die Garagen sowie Einfamilienhäuser, die im östlichen Teil des Quartiers lagen.
bauphasen
In der ersten Bauphase wird ein neues Quartier im östlichen Bereich errichtet, das den benachbarten Einwohnern die Vorteile des Projektes zeigen soll. Während der zweiten Bauphase entsteht eine neue Fußgängerpromenade entlang der Eisenbahn, die zur Verbindung des gesamten Quartiers dient. Schließlich werden in der dritten Bauphase die Häuserblöcke am Rand des Quartiers errichtet, die den letzten Schritt bei der Transformation von Wyhowskoho darstellen.
öffentlicher personennahverkehr
Neben der Entwicklung der Fahrradinfrastruktur haben wir eine neue Oberleitungsbuslinie sowie zwei S-Bahnstationen vorgesehen. Durch diese Maßnahmen wird es für die Einwohner durchaus möglich, auf die individuellen motorisierten Verkehrsmitteln zu verzichten. Das führt zur Entlastung der Straßen und Verbesserung der Luftqualität. Außerdem entstehen in Wyhowskoho viele neue Geschäfte sowie Cafés in Erdgeschossen, was für eine gewisse Selbstversorgung des Quartiers sorgt. Somit sind alle notwendigen Einrichtungen zu Fuß erreichbar, sodass man nicht mehr zu Einkaufszentren bzw. Stadtzentrum von Lemberg fahren muss.
statistik
Heutzutage wird das ganze Quartier durch die Stadtregierung verwaltet. Diese ist nicht in der Lage, so große Flächen in einem ordentlichen Zustand zu erhalten. Infolgedessen verfallen die meisten Straßen und Innenhöfe. Darüber hinaus haben solche großen Flächen keine räumliche Definition und sind dadurch unangenehm für ihre Bewohner.
Um die Nachbarschaft wiederzubeleben, haben wir die Bebauung verdichtet, ohne die Anzahl der Geschosse zu erhöhen. Bauliche Dichte ermöglichte es uns nicht nur die soziale Dichte zu erhöhen, sondern neue Nutzungen und Aktivitäten zu schaffen.
bautypologien
Die Parzellierung der Häuserblöcke auf kleine Grundstücke fördert die Entstehung vielfältiger Bautypologien. Außerdem eröffnet es die Möglichkeit, die benachbarten Grundstücke zu einem größeren Raum zu vereinen, was zur Bildung von starken Innenhofgemeinschaften beiträgt.
häuserblocke
In den größeren Blöcken werden mehrere Innenhöfe geschaffen, um den Raum im menschlichen Maßstab zu halten. Innerhalb von solchen Innenhöfen wird es für kleine Menschengruppen einfacher, sich zu organisieren und starke soziale Beziehungen zu bilden, wodurch freundliche Gemeinschaften entstehen.
Schnitt A-A
markthalle
Die Markthalle wird zum Herzen des Quartiers, in dem die Bewohner lokale Produkte kaufen können. Dies ermöglicht den lokalen Bauern sowie Eigentümern der Kleingärten dort ihre eigenen Produkte zu verkaufen. Der Markt wird von zwei Plätzen umfasst, die durch öffentliche Nutzungen einen wichtigen Einziehungsort bilden.
Schnitt B-B
straßenprofile
Sämtliche Straßen wurden komplett neu gedacht, um die Barrierefreiheit sowie angenehme Straßenraumatmosphäre für Fußgänger und Radfahrer zu gewährleisten. Entlang der Gebäudefassaden wurden die Bereiche für Straßenmöblierung vorgesehen, wo sich die Tische der Cafés befinden können, ohne die Bewegung der Fußgänger zu stören. Um den motorisierten Straßenverkehr zu beruhigen, wurden die Fahrbahnen verengt sowie die Gehwege auf Straßenkreuzungen verbreitet.
chruschtschowkas
Heute entsprechen die “Chruschtschowka” nicht den modernen Lebensstandards. Die Wohnflächen sind nicht ausreichend, es gibt keinen Aufzug und die Gebäude haben enormen Energieverbrauch. Diese Probleme sind so gravierend, dass sie nur durch eine vollständige Sanierung der Gebäude gelöst werden können.
Während der Sanierung wird der barrierefreie Zugang zum neu eingebauten Aufzug gewährleistet, indem das erste Obergeschoss auf die Erdgeschossebene im Gebäudeeingangsbereich abgesenkt wird. Um den größten Teil des Untergeschosses zu erhalten, erfolgt der Zugang zu öffentlichen Nutzungen über die Außentreppen von der Straßenseite. Für die Erhöhung der Lebensqualität werden die Wohnungen vergrößert. Aus bisher vier Wohnungen werden drei Wohnungen mit größerer Wohnfläche gemacht. Die Fassaden sowie das Dach werden komplett wärmegedämmt, wodurch der Energieverbrauch erheblich reduziert wird.
Regelgeschoss vor der Sanierung
Regelgeschoss nach der Sanierung
Erdgeschoss nach der Sanierung
Schnitt A-A